Zahl jugendlicher Raucher nimmt ab

Bereitete die Tatsache, dass immer mehr Jugendliche schon in jungen Jahren zum Glimmstängel greifen, Medizinern und Politikern noch vor einigen Jahren große Sorge, scheint sich dies nun zu ändern. So zeichnet sich beispielsweise in der Hansestadt Hamburg eine deutliche Abnahme der jugendlichen Raucher ab.

Das Hamburger Büro für Suchtprävention führt bereits seit einigen Jahren das Projekt SCHULBUS (Schüler- und Lehrerbefragung zum Umgang mit Suchtmitteln) durch und konnte daher schon ab 2007 einen Rückgang der Raucherzahlen beobachten. Die sinkende Rauchquote bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen bestätigt die Verantwortlichen und zeigt, dass Hamburg auf dem richtigen Weg ist und für das gesamte Bundesgebiet eine Vorbildfunktion einnehmen könnte.

Nachdem im Jahre 2005 in ganz Hamburg ein schulisches Rauchverbot erlassen wurde und das Rauchen im Allgemeinen einen erheblichen Imageverlust zu verzeichnen hat, greifen immer weniger Jugendliche zur Zigarette. Die Bemühungen haben also zu einem Bewusstseinswandel geführt, der wiederum eine drastische Abnahme der jugendlichen Raucher zur Folge hat.

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