Verhütung mit dem Kondom
Ein Präservativ, wie man das Kondom auch nennt, ist eine sehr dünne Hülle, welche aus vulkanisiertem Kautschuk hergestellt wurde. Einerseits soll es vor übertragbaren Geschlechtskrankheiten schützen, andererseits aber auch der Empfängnisverhütung dienen. Ein Kondom ist ausschließlich vom Mann anzuwenden und nur einmal zu gebrauchen. Vor dem Sex muss es über den steifen Penis vom Mann gezogen werden. Man sollte sich vergewissern, ob es richtig sitzt.
In herkömmlichen Geschäften kann man Präservative in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen erwerben. Zum Zweck des Oralverkehrs gibt es sogar verschiedene Geschmacksrichtungen, zum Beispiel Erdbeer oder Banane. Möchte man die Lust beim Sex noch steigern, so kann man Kondome mit besonderen Oberflächenstrukturen kaufen. Für Fans des Analverkehrs gibt es extra Präservative mit verstärkter Wand.
Das Kondom – Ein qualitativ hochwertiges Verhütungsmittel
In der Regel kann man sich beim Geschlechtsverkehr auf ein Kondom verlassen. Bevor es ein Werk verlässt, wird es ausgiebig auf Dehnung und Dichtigkeit geprüft. Auch ein Aufblastest und die Mikrobiologische Reinheit werden unter die Lupe genommen.
Das Kondom – Vorteile!
Wendet man das Kondom korrekt an, so ist es eines der sichersten Verhütungsmittel. Als einziges Verhütungsmittel schützt es nicht nur vor Schwangerschaften, sondern auch vor Krankheiten, wie Hepatitis C oder HIV.
Das Kondom – Nachteile!
Eventuell könnten Kondome als unangenehm empfunden werden, wenn eventuelle Allergien vorliegen. Auch das Empfinden beim Sex könnte etwas gemindert sein. Außerdem lässt sich der typische Latexgeruch nicht vermeiden. Das Überziehen eines Kondomes könnte aber auch das Liebesspiel und die Stimmung massiv dämpfen.