Sex oder Sport? Egal – beides stärkt die Abwehrkräfte!
Die schönste Nebensache der Welt hebt nicht nur die Laune sondern hält nachweislich auch fit.
Wer Sex hat steigert durch die körperliche Anstrengung seinen Puls und senkt gleichzeitig nachhaltig den Blutdruck. Zudem werden beim Sex sehr viele Endorphine ausgeschüttet, die Schmerzen lindern können und nachweislich glücklich machen.
Wer drei bis vier mal pro Woche Sex hat, trainiert sein Herz-Kreislaufsystem auf eine sehr angenehme Art und Weise und regt zudem noch den Stoffwechsel an. Auch die Muskulatur wird beim Sex trainiert und dabei kommt es nicht auf die Stellung an.
Die sportliche Leistung ist ebenfalls nicht zu verachten. Schon 30 Minuten Sex sorgen für die Verbrennung von 350 Kalorien, so viele wie in 100g Nudeln enthalten sind.
Außerdem steigert der Sex auch die Kreativität. Wer sich im Bett immer wieder etwas neues einfallen lässt, ist auch im Beruf und Privatleben kreativer. Ein Orgasmus erhöht nachweislich die Anzahl der weißen Blutkörperchen, die dafür verantwortlich sind, feindliche Zellen zu vernichten. An der Technischen Hochschule in Zürich wurde eine doppelt so hohe Anzahl nach dem Orgasmus der Testpersonen gemessen. Die Wissenschaftler stellten auch eine erhöhte Anzahl bestimmter Antikörper im Speichel der Testpersonen fest.
Treffen zwei unterschiedliche Immunsysteme beim Sex aufeinander, müssen sie sich aufeinander konzentrieren, was bedeutet, dass sie sich gegenseitig stärken. Fremde Krankheitserreger müssen abgewehrt werden und das eigene Immunsystem wird stärker. Die beiden Systeme unterstützen sich damit gegenseitig. Neuesten Forschungen zeigen, dass ein Individuum sich unbewusst den Partner sucht, der entgegengesetzt zu ihrem eigenen Immunsystem fungiert, sodass sich die beiden Systeme optimal ergänzen.