Sex als Vorsorge gegen Schlaganfall und Prostatabeschwerden

Sex ist schon lang nicht mehr nur ein Akt zur Fortpflanzung, sondern wird immer mehr als Jungbrunnen bekannt.

Dean Ornish, ein bekannter, amerikanischer Herzspezialist hat herausgefunden, dass viele Krankheiten im 21. Jahrhundert, am mangelnden Sex liegen.
Dean Ornish ist der Meinung, dass durch regelmäßigen Geschlechtsverkehr, sich das Risiko eines tödlich verlaufenden Herzinfarktes bzw. Schlaganfalls um die Hälfte eindämmen lässt. Der Kreislauf wird beim Geschlechtsakt gefördert, Hormone werden ausgeschüttet und die Möglichkeit eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalls sinkt enorm.

Die beim Sex ausgeschütteten Endorphine bewirken unter anderem, dass das Schmerzempfinden ausgeschaltet wird. Aus dem Grund, raten auch viele Ärzte vor allem Migräne- Patienten, während eines Anfalls Geschlechtsverkehr zu haben.
Die durch Sex freigesetzten Endorphine bleiben bis zu 24 Std. im Kreislauf und versetzen ihn in eine Art Highstimmung, das Stresshormon Adrenalin wird bekämpft bzw. unterdrückt und Körper und Geist steht nicht mehr „unter Strom“.

Doch der Sexualtrieb und die Lust ist auch gut für das Gleichgewicht der Hormone.
Gerade bei älteren Männern ist laut Studien bewiesen, dass die Männer, die nach ihrem 50. Geburtstag noch ein geregeltes Sexleben haben, weniger von Prostataproblemen betroffen sind als Männer, die kaum oder gar keinen Sex mehr haben. Diese Probleme an der Prostata, lassen sich laut Expertenrat umgehen, wenn Mann auch nach seinem 50. Geburtstag noch ca. 2mal in der Woche Geschlechtsverkehr hat.

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