Die erogenen Zonen helfen die Lust zu steigern
Die erogenen Zonen sind bei jedem Menschen unterschiedlich. Zwar gibt es bestimmte Bereiche des Körpers, die sowohl berührungsintensiv, als auch als luststeigernd gelten.
Grundsätzlich teilt man die erogenen Zonen in zwei Kategorien ein:
- Die erste Kategorie sind die primär erogenen Zonen, hiermit sind die jeweiligen Geschlechtsorgane gemeint.
- Bei den sekundär erogenen Zonen handelt es sich um Bereiche des Körpers, die nicht direkt zu den Geschlechtsorganen zählen, die aber dennoch, wenn sie berührt oder gestreichelt werden, dass Lustempfinden steigern können.
Unterschied zwischen Mann und Frau bei den erogenen Zonen!
Das Berühren und Streicheln der erogenen Zonen, vor dem eigentlichen Geschlechtsakt, ist auch unter dem Begriff Vorspiel bekannt. Wichtig zu wissen ist dabei, dass die Erregungskurve bei der Frau langsamer ansteigt, als es beim Mann der Fall ist. Gemäß dieser Tatsache, sollte der Mann, wenn er mit der Frau zur gleichen Zeit den gleichen Lustlevel teilen möchte, dieser einen Vorsprung bieten.
Kennenlernen der Erogenen Zonen
Um die erogenen Zonen des Partners kennenzulernen, sollten sich beide Partner oft berühren. Resultierend aus der Reaktion, die natürlich beim Mann und der Frau unterschiedlich sind, erkennt man die wirklichen erogenen Zonen. Während sich beim Mann am deutlichsten eine Reaktion zeigt, durch Versteifen des Gliedes und das Zusammenziehen des Scrotums, ist die Reaktion der Frau zunächst erstmal nicht so offensichtlich. Doch auch die weibliche Brust ist eine hocherogene Zone. Aber auch andere Körperteile wie das Ohr oder der Nacken direkt unter dem Haaransatz, kann eine Frau erogen stimulieren.
Wenn es beide Partner verstehen, sich über die erogenen Zonen zu stimulieren, kann dies ein Weg sein, zu einer erfüllten und harmonischen Beziehung zu gelangen.