COPD – Mehr als Raucherhusten

Eine große Anzahl der Raucher, die regelmäßig rauchen, hat früher oder später mit gesundheitlichen Problemen infolge des Zigarettenkonsums zu kämpfen. Insbesondere die Lunge ist hiervon häufig betroffen, sodass der sogenannte Raucherhusten eine der bekanntesten Folgen des Rauchens ist. >> Informieren Sie sich über weitere Lungenerkrankungen

Raucher sollten dies aber auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen, denn hinter Beschwerden, wie zum Beispiel starkem Husten, Atemnot und vermehrtem Auswurf, steckt weitaus mehr als ein gewöhnlicher Husten.

chronisch obstruktive Lungenerkrankung
So ist die chronisch obstruktive Lungenerkrankung eine der häufigsten Folgeerscheinungen des jahrelangen Rauchens. Da es sich bei COPD um eine schwerwiegende Erkrankung der Lunge handelt, sollte man bei entsprechenden Beschwerden umgehend einen Facharzt aufsuchen und die Lunge genauer untersuchen lassen. Stellt dieser dann die Diagnose COPD, besteht dringender Handlungsbedarf, denn im späten Stadium kann die COPD oft nur noch mithilfe einer Beatmung oder operativ behandelt werden.

Sofortige Raucherentwöhnung!
Der einzige Weg, eine Verschlimmerung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung zu verhindern, ist die sofortige Rauchentwöhnung. Die Pharmaindustrie hält zwar ein breites Spektrum an Medikamenten für Raucher bereit, doch wer die Ursache seiner Erkrankung nicht beseitigt, darf auf keine Besserung hoffen.

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