Mit einer Basen-Kur können Sie effektiv und einfach nicht nur ein paar Kilo abnehmen sich sondern auch noch viel fitter fühlen. Dabei müssen Sie nicht wie bei vielen anderen Diäten auf Nahrung verzichten, um das zu erreichen was sie möchten.

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Was versteht man unter Basenfasten – Basenfastenkur
Wenn Sie an einen leeren Magen,  immer großen Hunger oder andere Dinge die von diversen anderen Diäten bekannt sind denken liegen Sie falsch. Unter dem Basenfasten bzw. einer sogenannten Basenkur ist eine Ernährung auf der Basis von basischen Produkten zu verstehen. Dabei ernähren Sie sich über einen Zeitraum von 1-2 Monaten von diesen säurefreien Produkten und fühlen Sie wieder gesünder und lebhafter.

Bereits nach nur wenigen Tagen lässt sich ein positiver Effekt durch ein gesünderes und vitaleres Lebensgefühl feststellen. Dabei spielt der Entschlackungseffekt eine große Rolle. Der große Vorteil bei einer Ernährung mit basischen Produkten ist die einfache Umsetzung im alltäglichen Leben. Sie müssen lediglich die Nahrungsmittel, die Sie täglich konsumieren etwas ändern.

Übersäuerung die Ursache für viele Beschwerden
Durch den zunehmenden Eingriff der Wirtschaft in unser Nahrungsmittelsystem und die immer weiter voranschreitende Ausbeutung unseres Bodens finden sich nicht mehr die Inhaltsstoffe im Gemüse und Obst die wir eigentlich benötigen.  Aus diesem aber auch vielen anderen Gründen bekommt unser Körper nicht immer das was er eigentlich an Vitaminen und Mineralstoffen für das tägliche Leben benötigt. So entsteht die sogenannte Übersäuerung ( siehe auch http://www.tutgut.at/uebersaeuerung-827/), die oft der Auslöser für diverse Chronische Beschwerden und Krankheiten ist.
Sehr belastend wirken vor allem der Konsum von Zigaretten, zu viel Zucker, Alkohol und tierische Eiweiße auf unseren Körper. Durch das Basenfasten bzw. eine Basenfasten Kur können Sie Ihren Organismus wieder reinigen und gezielt mit dem versorgen was er benötigt.

Die Effekte vom Basenfasten – Basen-Kur:

• Entschlackung
• Entsäuerung
• Reminalisierung
• Versorgung mit Vitamine
• Versorgung mit Mineralstoffe

Wer kann Basenfasten?
Grundsätzlich jeder der sich wieder fitter fühlen und seinen Körper reinigen möchte. Der wichtigste Punkt beim Basenfasten ist neben der reinigenden Wirkung, die Problemlose Integration in den tägliche Ernährungsplan. Sie müssen nicht Hungern um eine Basenfasten Kur zu machen! Besonders empfehlenswert sind Basenkuren für Menschen die an folgenden Symptomen leiden:

• Arthrose
• Allergien
• Diabetes
• Bluthochdruck
• Überhöhter Cholesterin
• Gicht
• Neurodermitis
• Probleme mit der Verdauung

Entsäuerung ist das Ziel
Wenn Sie eine Basen Kur beginnen, sollten Sie sich nicht nur als Ziel setzen, wieder eine paar Kilos abzunehmen sondern den Säuregehalt ihres Körpers zu regulieren bzw. eine Entsäuerung und Entschlackung zu fördern.

Wie funktioniert Basenfasten – Welche Möglichkeiten gibt es?
Das Basenfasten unterstützt wie bereits erwähnt den Körper bei der Entschlackung und Entsäuerung. Auch schlanke Menschen können an einer Übersäuerung leiden. Viele nehmen an, dass während dem täglichen Geschäft auf der Toilette alles Böse und schlechte ausgeschieden wird. Dem ist aber nicht so. Der Köper hat leider zahlreiche Möglichkeiten, wie Giftstoffe eingelagert werden können. Dazu zählen unter anderem das Bindegewebe und der Darm. Besonders im Darm befindet sich sehr viel Schlacke.

Tee als Basis für die Basische Ernährung
Die wohltuende Wirkung von Tee auf Körper und Geist ist bereits seit hunderten von Jahren bekannt. Trinken Sie Basischen Tee um ihren Körper von überflüssigen Giftstoffen zu reinigen. Damit können Sie in nur wenigen Tassen ihre Nieren und andere Organe von schädlichen Giftstoffen befreien. Durch den Genuss von Tee haben Sie einen sehr einfachen Einstieg in das Basenfasten und der Körper kann sich sehr gut daran gewöhnen ohne mit negativen Reaktionen wie dem Stoffwechsel zu protestieren.

Reinigung über die Haut
Die Haut ist das größte Organ unserer Körpers. Diese zu reinigen (besonders von innen heraus) ist nicht immer einfach. Wenn der Körper einem dauernden Wärmezustand von 37 Grad Celsius über einen Zeitraum von ca. 1 Stunde unterliegt, wird die Reinigungsfunktion und der Lymphfluss im Körper angeregt. Mit der Hilfe von einem Basischen Tee aber auch vielen anderen Basischen Produkten wie etwa Duschgel oder Pulver reinigen Sie die Haut von innen heraus über den natürlichen Weg.

Reinigung vom Darm mit Basenpulver
Bei der Reinigung des Darmes empfiehlt sich die Verwendung von Basenpulver. Diese Pulver enthält probiotische Kulturen die die Reinigung von Giftstoffen und anderen belastenden Dingen unterstützt. Diese Schadstoffe werden dann direkt ausgeschieden.

Reinigung von Leber und Galle
Leber und Galle sind unter anderem für die Beseitigung von Giftstoffen in unserem Körper zuständig. Um diese Organe zu reinigen ist die Verwendung von Basenpulver empfehlenswert. Neben der Darmreinigung werden auch zahlreiche andere Organe bei der Entgiftung unterstützt.

Bewegung TUT uns GUT
Bewegung und Sport ist wichtig für uns, damit der Körper am Laufen Bleibt. Nicht um sonnst gibt es das Sprichwort: „Wer rastet der rostet“. Mit genügend Bewegung kurbeln Sie aller wichtigen Funktionen an. Sie müssen dabei nicht Extremsportler werden. Es ist schon ein guter Anfang, wenn Sie anstelle des Aufzuges die Treppe oder anstelle von öffentlichen Verkehrsmittel öfter einmal zu Fuß gehen. Natürlich würde es auch nicht schaden, wenn Sie regelmäßig Sport in Form von z.B. Laufen machen.

Basische Produkte:

• Basisches Salz
  

Basische Lebensmittel
Die Ernährung ist beim Basenfasten das um und auf. Zwar wirken die Hilfsstoffe wie Basenpulver oder Basisches Duschgel entgiftend, können aber ohne eine richtige Basische Ernährung nicht ihren gewünschten Effekt erzielen. Hier finden Sie eine Liste mit Lebensmittel die Sie während dem Basenfasten genießen aber auch meiden sollten und können:

Schnellauswahl:

• Gute Lebensmittel für das Basenfasten
• Schlechte Lebensmittel für das Basenfasten

Gute Lebensmittel für das Basenfasten

• Ananas
• Äpfel
• Aprikosen
• Auberginen
• Austernpilze
• Avocados
• Bananen
• Basilikum
• Bataviasalat
• Bibernell
• Birnen
• Blütenpollen
• Blumenkohl
• Bohnenkraut
• Borretsch
• Brennessel
• Brokkoli
• Brombeeren
• Brottrunk
• Brunnenkresse
• Butterrüben
• Carli Paprika
• Champions
• Chinakohl
• Chirocee
• Dill
• Dolma Paprika
• Egerlinge
• Eichblattsalat
• Eisbergsalat
• Eistropfen
• Endivien
• Erdbeeren
• Erdmandelflocken
• Feigen
• Feldsalat
• Fenchel
• Erbsen
• Sprossen
• Walnüsse
• Frisée
• Frühlingszwiebeln
• Gänseblümchen
• Gartenkresse
• Giersch
• Glattpetersilie
• Glucke
• Granatäpfel
• Grünkohl
• Gurke
• Heidelbeeren
• Herbsttrompeten
• Ingwer
• Johannisbeeren
• Junger Spinat
• Kamille
• Kapuzinerkresse
• Kardamom
• Karotten
• Kerbel
• Khakifrüchte
• Kirschen
• Kiwis
• Knollensellerie
• Kopfsalat
• Krause
• Kümmel
• Kürbis
• Kumquats
• Kurkuma
• Lattich
• Lauch
• Lavendelblüten
• Leinsamen
• Liebstöckel
• Litschis
• Lorbeer
• Löwenzahn
• Majoran
• Mandarinen
• Mandeln
• Mangold
• Mangos
• Melde
• Melisse
• Melonen
• Mirabellen
• Morcheln
• Muskat
• Navets-Rübchen
• Nektarinen
• Oliven
• Orchideensalat
• Oregano
• Paprika
• Pastinaken
• Petersilie
• Petersilienwurzel
• Pfeffer
• Pfefferminze
• Pfifferlinge
• Pfirsiche
• Pflaumen
• Physalis
• Portabella Pilze
• Postelein
• Quendel
• Quitten
• Romansalat
• Rosinen
• Rosmarin
• Rote Bete
• Rotkohl
• Rucola
• Salbei
• Samtfußrüpli
• Sauerampfer
• Sauerkirschen
• Schalotten
• Schnittlauch
• Schwarzer Rettich
• Schwarzkümmel
• Schwarzwurzel
• Sellerieblätter
• Semmelstopper
• Sesam
• Shiitake
• Spitzkohl
• Stachelbeeren
• Staudensellerie
• Stielmus
• Süßkartoffeln
• Thymian
• Topinambur
• Trauben
• Trockenobst
• Trüffel
• Weinblätter
• Weißkohl
• Winterkresse
• Ysop
• Zitronen
• Zitronenmelisse
• Zitronenthymian
• Zucchini
• Zuckererbsen
• Zuckerschoten

Schlechte Lebensmittel für das Basenfasten

• Alkohol
• Bohnenkaffee
• Butter
• Eis
• Früchtetee
• Getreide (geschält und poliert)
• Knoblauch
• Limonade
• Margarine,  Salatöle (minderwertige)
• Öle (industrielle und gehärtete)
• Reis (poliert)
• Sahne
• schwarzer Tee
• Süßigkeiten
• Teigwaren
• Weißmehlprodukte

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1. Übersäuerung – was ist das?
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